Initiative für bewilligungsfreie Solaranlagen

Für eine nachhaltige Zukunft: Unterstützen Sie unsere Volksinitiative und erleichtern Sie den Weg zu erneuerbarer Energie.
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Aktueller Stand der Solaranlagen Initiative

Für eine erfolgreiche Volksinitiative benötigen wir 100’000 Unterschriften. Jede Unterschrift zählt!

  • Aktueller Stand der Solaranlageninitiative 12% 12%

Zusammenfassung des ersten Unterschriften-Sammel-Monats

Es sind inzwischen über 8000 Unterschriften aus der ganzen Schweiz eingetroffen. Sehr viele Betroffene meldeten sich per Email mit ihren Geschichten. Es scheint Schweizweit heftige Unmut gegenüber der Denkmalpflege zu bestehen.

Wir haben Dokumente mit Aussagen von kantonaler Seite, die sehr interessant sind:

  • Region Grenchen: „Wenn Sie eine Solaranlage auf dem Dach montieren, und den Strom selbst nutzen, hintergehen Sie die Netzgebühr“.
  • Region Laufenburg: „Beteiligen Sie sich doch an einer Anlagen der AEW“.
  • Region Sissach: „Man sollte erst die grossen Dächer mit Solaranlagen bestücken, bevor man einzelne kleine Hausdächer damit ausstattet.“

Nach dem aktuellen Gedränge in unserem Briefkasten und der Vereinsmailbox werden wir die Initiative vor’s Volk bringen können, und sie wird wohl auch angenommen.

Alle etablierten Parteien, von Grün über Links bis Rechts sind, aus rein politisch finanziellen Gründen nicht am Umsetzen der vom Stimmvolk beschlossenen Energie- und Klimazielen interessiert.

Warum braucht es die Initiative für bewilligungsfreie Solaranlagen?

Offiziell bieten Bund und die Kantone Bonus und Subventionen für den Bau von Solaranlagen an.

Aber…
Wir stehen im April 2025 stagnierend bei gerade mal 8%-10% Solar- und Wind-Energie.
Viele Gemeinden haben veraltete Zonenreglemente, welche den Bau von Solaranlagen grossflächig verhindern.

Im Weiteren verhindern Ortsbildkommissionen, kantonale Denkmalpflegestellen und der Heimatschutz den Aufbau von Solaranlagen. Von den eingereichten Solaranlageprojekten werden, je nach Kanton, bis zu 50% durch obige Stellen verhindert. Da sind Solaranlagen, die bereits im Projektstadium abgebrochen werden, nicht mit gezählt! Dabei kann ein einziges denkmalgeschütztes Objekt, eine gesamte Ortskernzone zu einem denkmalgeschützten Ortsbild machen, und so auf allen anderen Objekten aus dem 20. und 21. Jahrhundert das Anbringen von Solaranlagen verhindern. Es ist also nicht nur die bekannte Anzahl denkmalgeschützter Objekte betroffen. Eine weitaus grössere Zahl nicht geschützter Objekte muss dazugezählt werden!

Die Initiative wird dafür sorgen, dass alle, die etwas gegen den Klimawandel tun, und auf Sonnenenergie setzen wollen, das auch können.

Das betrifft nicht nur Hausbesitzende, auch Mieter über das Thema Balkonkraftwerke sind betroffen.

In denkmalgeschützten Zonen sollen Solaranlagen, ohne Auflagen, auf nicht denkmalgeschützten Objekten verwirklicht werden können. Auf denkmalgeschützten Objekten, welche von entsprechend nationaler oder kantonaler Bedeutung sind, muss zwischen Denkmalpflege und den Objekt-Besitzern eine akzeptable Lösung gefunden werden.

Es werden nach Annahme der Solaranlagen-Initiative also nicht automatisch alle Denkmäler und Objekte von spezieller Bedeutung automatisch mit Solaranlagen zugepflastert!

Unterstützung des Klimaschutzes mit der
Volksinitiative für bewilligungsfreie Solaranlagen

Bewilligungsfreie Solaranlagen

Solaranlagen an Bauten und Anlagen ohne Baubewilligung

Solaranlagen ohne Denkmalpflege

Bewilligungsfreie Solaranlagen ohne die Verhinderung von Denkmalpflege und Ortsbildkomission

Solarenergie gegen Klimawandel

Mit Solarenergie aktiv gegen den Klimawandel – nachhaltige Lösungen für eine saubere Zukunft.